Der US-amerikanische Drohnenkönig Barack Obama hat eine bessere Integration von Muslimen in Europa gefordert. Mit Hinblick auf die USA sagte der Friedensnobelpreisträger und Hellfire-Raketenpolitiker
„Unser größter Vorteil ist, dass unsere muslimische Bevölkerung sich als Amerikaner fühlt. Es gibt Teile von Europa, in denen das nicht der Fall ist, und das ist wahrscheinlich die größte Gefahr, der Europa gegenübersteht.“
Wäre es nicht angesagt, dass der schlechteste US-amerikanische Präsident, den das Land seit dem 20. Jahrhundert hatte, sich besser um die Angelegenheiten kümmern sollte, die vor seiner eigenen Haustür geschehen?
Wie wäre es z. B. mit einer besseren Integration der die USA überflutenden Mexikaner? Oder weiß der Präsident nicht, wie es am amerikanisch-mexikanischen Grenzzaun aussieht?
Da zettelt der „Führer der freien Welt“ in fast jeden Staat Nordafrikas politische Konflikte an und überlässt generös den Europäern die Aufräumarbeiten in Form von „Flüchtlingswellen“. Oder steckt hinter all den US-amerikanischen offiziellen und inoffiziellen Interventionen in diesen Ländern ein Kalkül?
Immerhin hat die amerikanische Politik nach dem Ende des Kalten Krieges kein Interesse an einem starken Europa. Und wie schwächt man europäische Staaten am besten? Indem man eben genau die Konflikte schürt, deren Preis Europa bezahlen muss. Von wegen bessere Integration von in Europa lebenden Muslimen. Daran haben die USA nicht das geringste Interesse, denn ein schwaches Europa ist Bestandteil der langfristigen US-amerikanischen Polit-Strategie.