Der Schattenwurf des GMC

Der von den globalen Eliten initiierte Völkeraustausch, euphemistisch verschwurbelt als „Der Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“, wirft bereits, zumindest in Bayern, andere Bundesländer dürften bald folgen, seine Schatten voraus. Die Polizei des Freistaates erhält, noch ein Euphemismus, „interkulturelle Schulungen“, die den Beamten „… die Perspektive von Migranten aus Afrika vermitteln sollen“.

Nun fragt sich der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists angesichts auch dieses von der Politik geforderten praktizierten Irrsinns einmal mehr, ob Recht und Gesetz „interkulturell“ verhandelbar sind oder ob sie nicht doch ein Werte- und Sanktionskatalog darstellen, an den sich alle hier lebenden Menschen halten müssen und der eben nicht verhandelbar ist.

Wenn die Eliten also ein, wie es der Politologe Yascha Mounk in seinem Buch „Zerfall der Demokratie“ formuliert „… historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen“, dann sind die sog. „interkulturellen Schulungen“ in Wirklichkeit bereits die handfeste und unumkehrbare Durchsetzung des GMC.

Wenn der Bürger das dahingehend versteht, dass Verbrechen in Zukunft mit den schwammigen Kriterien „ethnische“, „kulturelle“ oder sonstige noch zu erfindenden „Sensibilitäten“ be- und verurteilt werden, dann liegt er gewiss nicht ganz falsch, wenn er der Meinung ist, damit sei der Rechtsstaat Geschichte.

Die „Verwerfungen“, von denen Mounk spricht, können bereits jetzt in Berlin, die Hauptstadt des angewandten politischen Wahnsinns, besichtigt werden. Ein Spaziergang, durchaus nicht ungefährlich, über die Sonnenallee zwischen Hermannplatz und dem S-Bahnhof Sonnenallee, kann, wenn der Flaneur Pech hat, durchaus physisch robuste Konsequenzen haben. Nicht nur die Polizei auch die Autochthonen werden in Zukunft eine Menge „interkulturelle Kompetenzen“ benötigen. Wir leben wahrlich im besten Deutschland aller Zeiten.

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