Der Volksaustausch nimmt Fahrt auf

In Berlin, bekanntlich die Hauptstadt des angewandten Irrsinns, kann man einen Blick in die Zukunft werfen, der nicht dazu angetan ist, nur mit einem Achselzucken darüber hinwegzusehen. So sind an einigen Schulen der Bezirke Neukölln und Mitte, die linksrotgrünen Gesellschaftsingenieure sprechen bevorzugt von „Brennpunktschulen“, deutsche Muttersprachler, also Autochthone, in der Unterzahl oder gar nicht mehr vorhanden. Wie hieß doch gleich der Autor, der in seinem Buch, das die Kanzlerin ungelesen als „nicht hilfreich“ bezeichnete, die Abschaffung Deutschlands prognostizierte?

 

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