„Einzigartiger Zufahrtsschutz“

In welch trüben Zeiten, sicherheitstechnisch gesehen, lebten wir noch vor dem Jahr 2015, dem Jahr, in dem eine Bundeskanzlerin im Alleingang die Öffnung Deutschlands für allerlei Gelichter aus allerlei muslimischen Ländern anordnete. Man muss dieser Frau eigentlich dankbar sein, dass sie uns Bürger aus unserem Dornröschenschlaf bezüglich der neuesten Sicherungsmethoden geweckt hat.

Waren wir vor 2015 noch der Meinung, es reichen ein paar bunte Bänder, um Feste auf öffentlichem Straßenland zu sichern, so belehrten uns, Gott sei Dank, die Terroranschläge, verübt von denjenigen, die der einzig wahren Religion angehören, endlich darüber, dass wir es viele Jahrzehnte versäumt haben, unsere Feste nach den neusten Sicherheitserkenntnissen zu gestalten.

Berlin, die Hauptstadt des angewandten Irrsinns, geht wieder einmal mit gutem Beispiel voran. Der diesjährige Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz wird für über 2.5 Millionen Euro in eine Festung verwandelt, die einmal mehr deutlich macht, dass wir uns längst in einem Krieg befinden, der, man muss es so formulieren, wegen des volksverräterischen Agierens des polit-medialen Komplexes, die Deutschen, die Autochthonen, zum Schlachtvieh islamischer Irrer degradiert hat.

Unsere Grenzen können wir, so die GröKaZ, die größte Kanzlerin aller Zeiten, sowieso nicht mehr schützen. Das ist beim Schutz von Binnenfesten jedoch, siehe Weihnachtsmärkte, Karnevalsveranstaltungen und Rummelplätzen, anscheinend weder ein materielles noch finanzielles Problem. Und darauf sind die regierenden Trottel auch noch stolz. Weg mit diesem Pack!

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