Die Asylindustrie macht manche reich

Dem aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeistes ist seit langem klar, dass diejenigen, die am lautesten nach immer mehr Asylanten und „Flüchtlingen“ rufen^, hinter ihrer Maske des Gutmenschentums knallharte Profitinteressen haben. Die Organisierte Migrations- und Sozialkriminalität versteht es ausgezeichnet, ihre Nutznießer mit Geld zu versorgen.

Einer, es gibt viele von ihnen, der sich eine goldene Nase verdient, ist der Schweriner SPD-Landtagsabgeordneten Jörg Heydorn, dessen Unternehmen „Comtact – Gesellschaft für Dienstleistungen, Infrastruktur und Bauten“ in Schwerin-Süd eine Außenstelle der Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz betreut. Obwohl wegen fehlender Asylbewerber keine Leistungen mehr erbracht werden, kassiert der gute Mann pro Monat 125.000 Euro. Der Vertrag läuft noch bis Ende Juni.

Was soll man dazu sagen? Die politische Klasse und ihre Kollaborateure bereichern sich schamlos an den von den Bürgern abgepressten Steuergeldern und haben nicht das leiseste Unrechtsbewusstsein. Im Gegenteil, sie und der gesamte politisch-mediale Komplex feiern sich als „Menschen mit sozialem Gewissen“, die das Leid der Welt aktiv – mit deutschen Steuergeldern – bekämpfen. Dabei füllen die sich nur die eigenen Taschen. Man kann nur noch kotzen angesichts solcher Kretins.

Vielleicht sollte Heydorn einen Strafantrag gegen alle Länder stellen, die die „Flüchtlinge“ an der Weiterreise nach Deutschland hindern. Diese Wettbewerbsverzerrung ist nicht hinzunehmen. Ein klarer Fall für die Generaldirektion „Wettbewerb“ der EU.

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