Was haben wir für doch ein Glück, dass unsere politische Elite so versessen darauf ist, das autochthone Volk gegen kulturinkompatible Fremde auszutauschen. Täglich erfreuen wir uns an Berichten – leider nicht aus den Reihen der medialen Hofberichterstatter – die beweisen, wie arm wir doch noch waren, als wir ganz allein und ohne kulturelle Bereicherung unser trauriges Dasein fristen mussten.
Wie langweilig war es doch für unsere Frauen und Töchter, ins Schwimmbad zu gehen und nicht die Aufmerksamkeit notgeiler Fickilanten zu erregen, die knapp bekleidete Frauen und Mädchen als Einladung zum Geschlechtsverkehr verstehen. Wie durch und durch bräsig waren wir doch vor der Invasion von Millionen „Traumatisierten“, die, haben sie erst einmal unser Land betreten, sofort nach den rückständigen islamischen Regeln ihrer Heimat bei uns leben wollen und, wenn es mangels Bildung schon mit Lesen und Schreiben nicht klappt, wenigstens eines perfekt können: Forderungen stellen.
Wie falsch lagen wir fleißigen Bürger doch mit unserem Lebenstil, morgens pünktlich aufzustehen, regelmäßig arbeiten zu gehen, um einen bescheidenen Wohlstand zu erreichen, der es ermöglicht, Kinder in die Welt zu setzen und großzuziehen. Dass wir dafür Hektik und Betriebsamkeit akzeptieren und manchmal auch über das Ziel hinausschießen, ist der Preis, den wir für unsere Art zu leben gerne bezahlen.
Alles Quatsch! Das hat die Aktion eines „Flüchtlings“, der mit seiner kurdischen Familie angeblich aus dem Irak stammt, gezeigt. Der legte sich nämlich aus Protest darüber, in Deutschland nicht sofort in eigenes Haus zu erhalten, mitten auf eine Hauptverkehrsstraße. Doch nicht nur er allein, dazu war der bestimmt „schwer traumatisierte“ Mann zu feige und zwang sowohl seine Frau als auch seine Kinder ebenfalls zu Boden und blockierte den Verkehr.
Auf solch einen Experten, einen bestens ausgebildeten „Entschleuniger“ haben wir nur gewartet, um endlich aus dem Hamsterrad des täglichen Lebens zu entkommen. Ab sofort sollten wir uns an dessen Aktion ein Beispiel nehmen und jedes mal, wenn uns das Leben auf den Kopf fällt, die „Entschleunigung“ wählen.
Wenn die Lohnerhöhung oder die Beförderung ausfällt: Auf die Straße legen. Wenn der oder die Liebste Ärger macht: Auf die Straße legen. Wenn die Bank den Kredit für den Hausbau verweigert: Auf die Straße legen. Wenn wir die Rundfunksteuer nicht zahlen wollen: Auf die Straße legen.
Bürger, schaut auf diese „Flüchtlinge“ und lernt von ihnen. Ein großer Dank gebührt der GröKaZ, weil sie uns mit so vielen solcher „Experten und Fachkräften“ bereichert hat.