Die Berliner Verwaltung macht den Orwell

Der Berliner Senat, der sich in der Vergangenheit unter Führung der amtierenden Null Michael Müller (MM) eher durch Unfähigkeit und Planlosigkeit ausgezeichnet hat, macht jetzt voll den Orwell und hat einen Leitfaden für „Mitarbeitende der Berliner Verwaltung zum diversitysensiblen Sprachgebrauch“ ausgearbeitet.

Beispiele gefällig?

Aus „Asylbewerbern“ werden „Asylsuchende“ oder „Schutzberechtigte“.

„Ausländern“ mutieren zu „Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“.

Menschen mit Migrationshintergrund müssen als „Menschen mit Migrationsgeschichte“ oder „Menschen mit internationaler Geschichte“ bezeichnet werden.

Bevor meine Finger das Tippen verweigern: Hier gibt es mehr zu lesen.

Anmerkung: In Berlin, die unbestrittene Hauptstadt des angewandten politischen Irrsinns, fehlen 250 Lehrer, divers oder nicht! Noch Fragen?

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