Die CO2-Steuer, der feuchte Traum der Volksaustauscher

Nennen wir Ross und Reiter: Die Bundesrepublik ist eigentlich pleite. Zu hohen Ausgaben, z. B. für Soziales und Kultur, stehen zu wenig Einnahmen entgegen. Die Staatsverschuldung ist enorm und die von Merkel gerufenen Facharbeiter und Rentensicherer stellen einen von der Regierung in seiner wirklichen Höhe hartnäckig verschwiegenen Posten dar.

Ohne Frage, die Versorgung letzterer stellt, nicht zuletzt, weil täglich weitere dringend benötigte Facharbeiter illegal mit dem Flugzeug einreisen, einen nicht unbedeutenden Teil des Bundeshaushalts dar. So fragt sich mancher Finanzpolitiker, erst recht die Bürger, wie man das Problem der ohne Frage in Deutschland großzügigen Alimentierung, der Rundumvollversorgung der uns geschenkten Atomwissenschaftler, Chirurgen, Architekten und sonstigen bestens ausgebildeten Fachleuten lösen kann.

Da passt es hervorragend, dass ausgerechnet jetzt die Diskussion um eine weitere, die Bürger schwer treffende Steuer geführt wird. Im Rahmen des angeblich anthropogenen Klimawandels soll, so das Credo von wissenschaftlichen Experten, die sich Wirtschaftsweise nennen, eine Steuer auf den Ausstoß von CO2 erhoben werden, die das Leben der ohnehin am Rand der finanziellen Leistungsfähigkeit sich befindenden Bürger (Dank nicht zuletzt an Mutti und ihre, die Strompreise explodieren lassenden Energiewende) noch weiter erschweren wird.

Nun macht sich der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes wieder einmal seine eigenen Gedanken und kommt schnell zu dem Schluss, dass es bei der sog. CO2-Steuer, wie es das politische Personal der Einheitspartei SPDCDUCSUGRÜNELINKE so gerne erzählt, weniger um eine Steuer zur Rettung des Weltklimas handelt (ein Blick auf den Globus, die Lokalisierung Deutschlands und die Erkenntnis der sich aus diesem Größenverhältnis ergebenden Hybris sagt eigentlich alles), sondern, da es die Angelegenheit des Staates ist, wie und wofür er die von ihm erhobenen Steuern verwendet, viel mehr eine Zwangsabgabe der Bürger, um die horrenden und stets steigenden Ausgaben für sog. Flüchtlinge und Migranten aufzufangen.

Staatlicher Missbrauch bzw. die Zweckentfremdung von erhobenen Steuern ist an der Tagesordnung. Wurde unter der Regierung Kohl schamlos die Rentenkasse geplündert, von der aktuellen Merkel GroKo der Gesundheitsfonds zugunsten noch nicht so lange hier lebender Personen abgeschmolzen und seit Jahren die KFZ-Steuer als gerne verwendete Größe für alles außer Straßenbau und Infrastrukturmaßnahmen verwendet, so reiben sich unsere angeblichen Volksvertreter bereits jetzt ihre Hände wegen der zu erwartenden Einnahmen aus der CO2-Steuer, die, jede Wette, nicht für die „Rettung des Weltklimas“ verwendet werden dürften (wie sollte die auch aussehen?), sondern denen zugutekommen, die unsere Sozialsysteme bereits jetzt enorm belasten.

Wie betonen es die sog. Wirtschaftsweisen doch so gerne? Nach oben ist noch Luft. Die jedoch fehlt dem Bürger leider dort, wo er lebt, nämlich unten auf der Erde und nicht im Wolkenkuckucksheim.

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