Die Feinde des Westens haben bereits gewonnen

Der Terror im Namen Allahs hat sein Ziel erreicht. Der Westen, für Islamisten das Symbol für Dekadenz, Gottlosigkeit und Feigheit, wird, sollte sich dessen Verhalten und seine Reaktionen auf die immer schneller folgenden Anschläge nicht wesentlich ändern, den Kampf gegen den militanten Islam verlieren.

Jedes Attentat, jeder Tote und die darauf folgende immer gleiche Reaktion des polit-medialen Establishments, das habe nichts mit dem Islam zu tun, zeigt, wie wehrlos die zivilisierte Welt inzwischen geworden ist. Ja es fehlt dem Westen sogar am Willen, seine Lebensart, so schrill und laut sie daherkommen mag, zu verteidigen.

Die Bürger haben sich anscheinend damit abgefunden, im Namen der Freiheit und der Toleranz zu Schlachtopfern freigeben zu werden. Die islamischen Verbrecher wissen genau, dass, sollten sie Politiker oder andere Personen des öffentlichen Lebens zur Zielscheibe machen, sie die geballte Staatsmacht mit all ihren zur Verfügung stehenden Mitteln zu fürchten hätten. Weiche Ziele dagegen, wie Kinder und Jugendliche (Manchester), Weihnachtsmarktbesucher (Berlin) oder Konzertbesucher (Paris), sind in den Augen des polit-medialen Kartells offensichtlich als Kollateralschäden hinsichtlich angewandter religiöser Toleranz zu bewerten.

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