Auch zwei Tage nach der Amtseinführung von Donald Trump ergehen sich die Systemmedien immer noch Hasstiraden in Richtung des 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Das Flaggschiff linker Ideologie, Der Spiegel, sieht sogar bereits eine Konterrevolution angesichts des Proteste derjenigen, die, wir kennen das aus Deutschland, sich nicht mit den Regeln und dem Ergebnis einer freien und demokratischen Wahl einverstanden erklären. Auch der designierte Bundespräsident entblödet sich nicht, bereits jetzt seinen verbalen Senf zur Soße der Beschimpfungen beizufügen und erklärt, dass die Welt des 20. Jahrhunderts endgültig vorüber ist.
Ein Glück ist sie das, kann der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes da nur frohlockend erwidern. Jeder, der die Antrittsrede Trumps gehört hat, wünscht sich, eine solche aus aus dem Mund deutscher Politiker zu hören. Stopp des Elitenprojekts Globalisierung, Besinnung auf nationale Interessen und Belange, Schaffung von Arbeitsplätzen, Strafzölle für Firmen, die in den Ländern, in denen sie satte Profite erwirtschaften, dort nichts zum Wohlstand beitragen, da sie ihre Produktion in Niedriglohnländer ausgelagert haben und die Lockerung, wenn nicht sogar Abschaffung von Obamacare, einem Geld verschlingenden Monster, bei dem stets nur die anderen zur Kasse gebeten werden.
Wer sich das deutsche Gesundheitssystem anschaut, das sich von einer Reform zur nächsten hangelt, jedes mal teurer und schlechter wird und zudem ein nicht zu unterschätzenden Anreiz für sog. „Flüchtlinge“ darstellt, in Deutschland einzufallen und sich zum Nulltarif, die Zeche zahlt der autochthone Beitragszahler, eine medizinische Rundumbetreuung zu erschleichen, der kann nur mit Neid Richtung USA blicken und Trump zu seiner Entscheidung bezüglich einer Krankenversicherung für „alle“ beglückwünschen.
„America first“, was gäbe man nicht alles, um dieses Bekenntnis zu eigenen Nation von der bei uns herrschenden Elite zu hören. Stattdessen wird unsere Heimat von genau diesen Personen ausgeplündert und zur Invasion freigegeben. Während für gutmenschliche Projekte im Ausland Geld in Hülle und Fülle vorhanden zu sein scheint, fehlt es in der Heimat an allen Ecken und Kanten. Marode Infrastruktur, ein Bildungssystem, das diesen Namen nicht mehr verdient, ein groß angelegter Menschenversuch, der durch die dauerhafte Ansiedlung von Menschen mit kulturferner Herkunft die gesellschaftliche Struktur zerstört und, das ist wohl auch die Intention der Volksaustauscher und -verräter, die Frage nationaler Identität nachhaltig beschädigt.
Eines jedenfalls ist sicher, die Zeiten des gobalen Linksprojektes ist endgültig vorbei, da hat Frank-Walter Steinmeider vollkommen recht. Was für ein Glück!