Die GröKaZ und der „Neuansiedlungsrahmen“ der EU-Kommission

Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes fragt sich einmal mehr, welcher Teufel – oder Teufelin – die Bundeskanzlerin da reiten mag, dass sie verbissen an ihrer Politik der offenen Grenzen festhält. Auf Biegen und Brechen verteidigt diese mit unerhört hoher krimineller Energie ausgestattete Frau ihr rechtswidriges Verhalten, Deutschland entgegen jeder internationalen Vereinbarung mit kulturfremden Personen aus vorwiegend islamischen Ländern zu fluten.

Ihr „Wie schaffen das“ Mantra wurde zum Credo bundesdeutscher Politik, deren Vertreter, unterstützt von den Edelfedern der Systempresse, nicht müde wurden zu betonen, wie sehr sie sich auf die Veränderung unseres Landes freuen würden. Die Bürger sehen das nach den Vorfällen von Köln und anderswo freilich etwas differenzierter, doch im offiziellen Sprachgebrauch der herrschenden Elite kommen Kriminalität, Vergewaltigungen und der sich schnell ausbreitende islamische Einfluss bis auf wenige Ausnahmen nicht vor.

Betrachtet man ausschließlich die Situation in Deutschland, ergibt die Frage nach der Motivation der Kanzlerin offen und ungestraft Rechtsbruch im großen Stil zu verüben, keine befriedigenden, die Bürger zufriedenstellenden Antworten. Weder benötigt unser Land „geschenkte Menschen“ – so die grün verwirrte Katrin Göring-Eckardt – aus analphabetisch geprägten Bauernkulturen noch weitere Anhänger der „einzig wahren Religion“, die aus der Ablehnung unserer gesellschaftlichen Regeln keinen Hehl machen.

Begibt man sich bei der Suche nach den Gründen des von Merkel initiierten Volksaustausches, so wird man, wen wundert es, in Brüssel fündig. Hier wird der Austausch der europäischen Völker beschlossen und, zumindest in Deutschland, bereits vollzogen. Nur eine Verschwörungstheorie? Mitnichten!

Die Europäische Kommission – wohlgemerkt ein Organ ohne demokratische Legitimierung durch die europäischen Bürger – hat am 13. Juli 2016 einen, wie die Ganoven in Brüssel es nennen, EU-Neuansiedlungsrahmen vorgeschlagen, dessen Brisanz in der, anscheinend bereits von langer Hand geplanten Vernichtung der vielfältigen europäischen Kulturen besteht.

Kernpunkt dieses groß angelegten Menschenversuchs ist die, so der offizielle Sprachgebrauch, „gemeinsame europäische Neuansiedlungspolitik“ und „die langfristige Strategie für eine bessere Steuerung der Migration“. Liest man allerdings zwischen den Zeilen des Brüsseler Neusprechs und tauscht das Wort „Steuerung“ gegen „Steigerung“ aus, dann bekommt mit einem Mal Merkels Handeln einen für die Staaten Europas fatalen Sinn.

Es geht also offiziell um eine Neuansiedlung von, nennen wir es beim Wort, Menschen aus islamischen Ländern, welche die bereits in vollem Gange sich befindende Islamisierung Europas weiter vorantreiben werden. Da die Brüsseler Kommission, überhaupt die ganze versiffte Eurokraten-Clique, stets freigiebig mit dem Geld der Bürger umgeht, wird, so das Volksaustauschpapier, „für jede neu angesiedelte Person 10.000 EUR aus dem EU-Haushalt zur Verfügung“ gestellt, was nichts weniger als eine Kopfprämie für angewandten Volksaustausch bedeutet.

Es würde mich nicht wundern, wenn bei weiteren Recherchen bezüglich der Gründe des großen Menschenversuchs – gefördert durch die EU – noch ganz anderer Initiatoren und Profiteure auftauchen. Alles nur eine Verschwörungstheorie? Oder ist Migration doch eine neue Form der Kriegsführung?

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