Die Hitzewelle fordert erstes Opfer

Wir alle leiden unter der derzeitigen Hitzewelle, doch anscheinend haben Teile der Grünen eine besonders akute Disposition gegenüber wärme-bedingten Körperreaktionen, die, wie im Fall Ricarda Lang, Vorsitzende der Grünen Jugend, auch Teile des Denkapparates befallen können. Die junge Dame, die, jede Wette, in der Vergangenheit noch keinen einzigen Tag einer produktiven Tätigkeit nachgegangen ist und, so meine Prognose, dies auch in Zukunft nicht machen wird, fordert eine EU-Staatsbürgerschaft für Menschen, deren Heimat durch den Klimawandel unbewohnbar wird.

Originalton Lang: „Die EU sollte den Bewohnern von Inselstaaten, die durch den Klimawandel bedroht sind, die europäische Staatsbürgerschaft anbieten und ihnen eine würdevolle Migration ermöglichen.“

Noch einmal Originalton Lang: „Ein solcher Klimapass wäre nicht nur eine Frage von Solidarität, sondern auch von Verantwortung – immerhin sind es unter anderem die Länder der Europäischen Union, die durch eine verantwortungslose Energie-, Wirtschafts- und Agrarpolitik zur menschengemachten Klimakatastrophe beigetragen haben.“

Spätestens jetzt wird dem aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeistes klar, dass hier wieder eine hoffnungsvolle Nachwuchspolitikerin anstelle von Wissen über die Zusammenhänge von Energie-, Wirtschafts-, und Agrarpolitik bestenfalls dazu in der Lage ist, einen Betroffenheitsrülpser von sich zu geben.

Manche kommen mit der Hitze eben klar, andere weniger.

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