Die Invasion Europas als Strategie zur Errichtung der Neuen Weltordnung

Deutschland, 3. Oktober 2015. Die herrschenden Eliten feiern sich selber. In unzähligen unsäglichen Veranstaltungen loben und preisen sie sich und erklären, von der gesellschaftlichen Realität vollkommen abgehoben und mit unverkennbar narzisstisch kranker Subjektivität, dass unser Land auf einem guten Weg ist, die Zukunft zu gestalten.

Wie bitte? Ich muss auf einem anderen Planeten leben, denn für mich wird gerade die Zukunft unserer Heimat von eben denjenigen, die politisch für die Sicherheit und das Wohl der Nation verantwortlich sind, zerstört. Ungehemmt lassen sie eine – vor der inzwischen de facto nicht mehr existierenden Grenze Deutschlands – immer größer werdenden Invasionsarmee unser Staatsgebiet betreten und betreiben ungeniert, der Bundesgauckler sagt es in seiner Kriegserklärung an das deutsche Volk sehr deutlich, den Volksaustausch voran.

Aber was heißt es nun, die innere Einheit wiederum und neu zu erringen, wenn sich die Zusammensetzung von Bevölkerungen in kurzer Zeit erheblich verändert?″, so schwadroniert der Wendehals Gauck und meint damit den anstehenden, von der autochthonen Bevölkerung wohl nicht gutgeheißenen Zustrom überwiegend mit unserer Kultur, unseren Normen und gesellschaftlichen Regeln inkompatiblen Illegalen, die mit tatkräftiger Unterstützung von Politik, Kirchen, Gewerkschaften und Medien unsere Heimat bis zur Unkenntlichkeit verändern werden.

Und weiter fragt er ″Wie schaffen es Staaten, wie schaffen es Gesellschaften, ein inneres Band zwischen Einheimischen und Neuankömmlingen herzustellen?″ Gar nicht, lieber Bundespräser, denn es hat noch niemals in der Geschichte der Menschheit ein funktionierenden multiethnisches Zusammenleben gegeben, das nicht irgendwann in einem großen und blutigen Konflikt geendet hat.

Der wendige Wanderprediger, der einst, zu DDR-Zeiten, seinen Kopf erst aus der Deckung gehoben hat, als andere längst ihren Hals riskiert hatten, gibt auch gleich die Antwort darauf, wie sich das aktuelle politische Missmanagement die Zukunft vorstellt. Noch führt der Druck die europäischen Staaten nicht zusammen. Allerdings zeigen die jüngsten Entscheidungen der Europäischen Union, dass die Einsicht wächst: Es kann keine Lösung in der Flüchtlingsfrage geben – es sei denn, sie ist europäisch.

Im Klartext bedeutet das dann wohl, scheiß auf Deutschland und die Interessen seiner Bürger. Das damit erklärte politische Ziel liegt also in einem ″Vereinten Europa″, in dem die Nationen aufgrund der praktizierten multiethnischen Vermischung nicht mehr existieren und somit weder für die Brüsseler Ochlokraten noch für die Planer der Neuen Weltordnung in der Pennsylvania Avenue 1600 eine Gefahr mehr darstellen.

Gauck skizziert auch die, gibt es keinen Widerstand der Autochthonen, Zukunft unserer Heimat. Wie wollen wir den Zuzug von Flüchtlingen, wie weitere Formen der Einwanderung steuern – nächstes Jahr, in zwei, in drei, in zehn Jahren? Damit ist die Katze endgültig aus dem Sack. Geht es nach dem Willen unserer politischen Volksverräter, so ist das Projekt Volksaustausch auf lange Sicht hin angelegt und wird, gibt es, da das System nicht mehr von innen verändert werden kann, keinen Aufstand der Bürger, unsere Heimat in ein Sammelbecken unzähliger Ethnien transformieren.

Die sich daraus zwangsläufig ergebenen gewaltsamen und blutigen Konflikte werden die Verursacher allerdings nicht mehr in Deutschland erleben, denn die meisten der Volks- und Landesverräter sind garantiert bereits im Besitz einer zweiten Staatsbürgerschaft. Es wird höchste Zeit zum Widerstand.

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