Obwohl auch die Linkspartei wegen ihrer Befürwortung der Merkel`schen Flüchtlingspolitik Wähler verloren hat, die geradewegs zur AfD gewechselt sind, will die LINKE am praktizierten Volksaustausch festhalten.
Inschallah-Ramelow, wir erinnern uns, der Mann, der angesichts der Ankunft kulturferner Invasoren mit vor Begeisterung feuchter Unterwäsche nicht müde wurde, immer wieder ein lautes „Inschallah“ in die Menge islamischer Landnehmer zu rufen, will jetzt, so berichtet SPON, bis zu 2000 „Flüchtlinge“ nach Thüringen locken, um, das lasse man sich auf der Zunge zergehen, den Wunsch der heimischen Wirtschaft nach Arbeitskräften zu erfüllen.
Die nämlich, so der weinerliche Tenor der Bosse dieses Bundeslandes, finden partout keine Leute, um die 19.608 im Februar dieses Jahres gemeldeten freien Arbeitsstellen zu besetzen. Wirft man einen Blick auf die von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichte Statistik, dann sind in Thüringen 89.490 Menschen ohne Arbeit. Lässt man die 10 Prozent herausfallen, die nicht arbeiten wollen, dann bleiben immer noch über 80.000 Autochthone übrig, die keinen Arbeitsplatz finden.
Es stellt sich daher die berechtigte Frage, was für ein übles Spiel Wirtschaft und Politik treiben, wenn sie unisono nach „Flüchtlingen“ rufen, um angeblich Stellen zu besetzen, die ansonsten frei bleiben müssten. Bei offiziell über 80.000 Arbeitslosen und nur 19.608 freien Stellen nach ausländischen „Fachkräften“ zu rufen, grenzt gefährlich an kognitive Dissonanz. Oder soll das Ganze doch nicht vielmehr eine neue Taktik im Krieg gegen das eigene Volk sein?