Die Regierung als Besatzung des Narrenschiffs

Erneut hat die politische Kaste Deutschland und seinen autochthonen Bürgern gezeigt, wie der angestrebte Volksaustausch zu bewerkstelligen ist. Mit dem Durchwinken des „Integrationsgesetzes“ durch den Bundesrat ist jetzt Fakt geworden, was Kritiker der Masseneinwanderung lange befürchtet haben.

Die Bundesregierung schafft für 100.000 „Schutzsuchende“ – ein Euphemismus für Landnehmer – sog. 80-Cent-Jobs und gleichzeitig entfällt in vielen Regionen die Vorrangprüfung, die Bewerber mit deutschem oder EU-Pass bei einer freien Arbeitsstelle bevorzugen muss. Das dahinter stehende Ziel ist evident: Industrie und Wirtschaft erhalten – wie bereits in den 70er Jahren – billige Arbeitskräfte. Die Kosten dieser verfehlten Politik zahlt wieder einmal der Bürger.

Als wenn das nicht schlimm genug wäre, setzt die Regierung noch einen idiotischen Dreh drauf, der es in sich hat. Abgelehnte Asylbewerber, können, weisen sie denn einen Ausbildungsplatz (sic) nach, juristisch gegen ihre Abschiebung vorgehen und haben damit einen einklagbaren Anspruch, aufgrund einer Ausbildung in Deutschland zu bleiben. Rückführung abgelehnter Asylbewerber wird damit bis zur Unkenntlichkeit ausgehöhlt. So weit der politische Irrsinn.

Die Realität indessen sieht so aus: Im Jahr 2015 überrannten rund 1,2 Millionen Menschen – und eine offiziell nicht bekannte Anzahl von nicht registrierten Invasoren – aus dem Nahen Osten und Nordafrika die Grenzen Deutschlands. Davon sind bis zum heutigen Tage ganze 54 Personen bei DAX Konzernen als Auszubildende oder Angestellte eingestellt worden. 50 davon wurden bei der Deutschen Post, also einem Staatsbetrieb, eingestellt und man kann sich denken wie freiwillig das bei einem von der Bundesregierung gesteuerten Unternehmen lief.

Bei allen anderen Unternehmen zusammen wurden gerade einmal vier der 1,5 Millionen Invasoren eingestellt, soll heißen, dass Firmen mit zusammen mehreren Millionen Mitarbeitern und tausenden offenen Stellen noch nicht einmal 5 von den Neubürgern als Angestellte gebrauchen konnten. Das zeigt, dass die Unternehmen diese Leute weder brauchen noch einstellen, sie machen die ganze Sache nur verbal offiziell mit, weil sie sonst sofort medial an den Pranger gestellt und politisch bei der Vergabe von Aufträgen benachteiligt werden. Das zum Thema Arschkriecher in Nadelstreifen.

„Fördern und Fordern“, das Motto des „Integrationsgesetzes“ war bekanntlich auch das von Hartz-IV. Der Ausgang dieses Menschenversuchs ist bekannt.

Dieser Beitrag wurde unter Denunzianten und Volksverräter, Gedanken zum Tag, Systemfehler abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.