Leitkultur empört die Migrationslobby

Während die Kanzlerin auf ihrer eigenen Schleimspur ausrutscht und von den zukünftigen Fachkräften für die Rentensicherung des Michels Toleranz gegenüber den Ess- und Speisegewohnheiten des autochthonen Restvolks erbittet, ist die Organisierte Migrationskriminalität da bereits einen Schritt weiter.

Im von Bayern geplanten „Integrationsgesetz“ ist von einer Leitkultur die Rede, und den Zuwanderern, diese „auf die im Rahmen ihres Gastrechts unabdingbare Achtung der Leitkultur zu verpflichten und dazu eigene Integrationsanstrengungen abzuverlangen (Integrationspflicht)“.

Abgesehen von der Tatsache, dass es ein erbärmliches Possenspiel ist, überhaupt eines „Integrationsgesetzes“ zu bedürfen, um Wohlverhalten, Anpassung und unter zivilisatorisch hoch stehenden Gemeinschaften übliche Regeln einzufordern, kommen flugs die Nutznießer und die Großverdiener der Masseninvasion aus ihren vom Steuerzahler gut alimentierten Löchern und ziehen gegen den Begriff Leitkultur zu Felde, dabei nicht wissend, dass sie damit die Axt an die Wurzeln ihrer eigenen Existenz legen.

Das Bayerischen Roten Kreuz, ein Krisenprofiteur ohnegleichen wettert: „Der Rotkreuz-Grundsatz der Unparteilichkeit beinhaltet, dass nicht nach Nationalität, ethnischer Zugehörigkeit, Religion und sozialer Stellung unterschieden wird. Das Hervorheben einer Kultur, die über die anderen gestellt wird, widerspricht diesem Grundsatz.“

In die gleiche Kerbe haut der Landeskirchenrat der evangelischen Kirche und fragt pikiert, ob es sein könne und dürfe, eine „Leitkultur“ gegenüber anderen kulturellen Ausprägungen zu präferieren oder gar vorzugeben. Der katholische Bruder im Ungeist springt all zu gern bei und bestreite gar, dass „ein freies Individuum auf diese allgemeinen Ausführungen verpflichtet werden“ kann. Den fetten Fröschen im Tümpel der staatlichen Vollversorgung kann man nur zurufen, dass deren Kirchen ohne Leitkultur schon längst zu Supermärkten oder Moscheen umgewandelt wären.

Natürlich darf im Konzert der Migrationslobby nicht die Arbeitsgemeinschaft der Ausländer-, Migranten- und Integrationsbeiräte Bayerns fehlen, die die Leitkultur als zentralen Begriff im Bereich Integration für ungeeignet erachtet. Ist klar, aus diesem Grund gibt es ja auch die islamischen Parallelgesellschaften, weil sie eben ihrer eigenen Leitkultur folgen – und die ist islamisch.

Da sieht man die geballte Rebellion der gesamten Asylindustrie, und deren Angst davor, dass ihnen die Felle weg schwimmen, bzw. die „Flüchtlinge“ ausbleiben, und damit die Milliarden an Euro von brav arbeitenden Steuerzahlern. Immer noch mehr Hilfe und Zuwendung und noch mehr psychologische, familiäre und gesundheitliche Betreuung und Zuwendung von einem Heer von Sozialarbeitern schafft Arbeitsplätze und Umsätze und fette Gewinne für Verbände, Kirchen und Gewerkschaften. Um Seelsorge wird es sich ja wohl kaum handeln, dafür schießen ja die Moscheen wie Pilze aus dem Boden (aktuell 3.000 Moscheen und Bethäuser laut Wikipedia). – Fazit: Man soll nicht die Frösche befragen, wenn man den Teich trockenlegen will.

Da 47 Prozent der Muslime ihre religiösen Gesetze über unsere weltlichen Gesetze stellen, zuzüglich ein unbekannter Prozentsatz der Muslime, die aus taktischen Gründen – Taqiyya – gelogen haben, stellt sich die Frage nach einer deutschen Leitkultur bald sowieso nicht mehr. Ein Dank an o. e. Volksverräter.

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