Die üblichen Verdächtigen

Vor den Toren Europas sammeln sich Horden von „Flüchtlingen“, die, tatkräftig unterstützt vom türkischen Sultan Erdogan, nur auf den geeigneten Moment warten, um zum wahren Ziel ihrer Reise, nach Germoney und zu Mutter Merkel, zu gelangen. Dabei werden diese Massen einmal mehr vom hiesigen polit-medialen Kartell unterstützt, das, wie bereits im fatalen Herbst des Jahres 2015 mit Tränendrüsen stimulierenden Geschichten und Bildern von den angeblich zu Tausenden leidenden Kindern, Frauen, Alten und Schwachen die Informationskanäle flutet, um die, jede Wette, auch diesmal stattfindende totale Grenzöffnung mit einer hypermoralischen Attitüde vorzubereiten. Grüne und Linke fordern derweil, ganz im Sinn ihrer „Deutschland muss vernichtet werden“ Ideologie, die unverzügliche Aufnahme der „Flüchtlinge“ und unsere Landesmutter bereitet schon mal den Boden für die Neuankömmlinge vor. Auch einer der großen finanziellen Nutznießer der „Migration“, die evangelische Kirche, betreibt im Mittelmeer tatkräftig Akquise für den monetär dringend benötigten Nachschub. Kann man doch verstehen oder etwa nicht? Die ganze Welt soll nach dem Willen der Befürworter des „Großen Austausches“ in Deutschland „gut und gerne“ leben können. Es gibt noch viel zu tun, aber die schaffen das.

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