Der Hass, so werden die Herolde und Claqueure des polit-medialen Kartells nicht müde zu posaunen, geht stets von „Rechts“ aus. Die Bandbreite dieses „Rechts“ ist inzwischen so weit gefächert, dass bereits Kritik am öffentlich Erlaubten, am politischen Mainstream, am angeblich anthropogenen Klimawandel, an der „Flüchtlings“Politik und anderen aktuellen politischen Narreteien als verdächtig, als subversiv, als systemgefährdend gilt und damit, quasi als Korrektiv, staatliche oder halbstaatliche Maßnahmen (linksterroristische Aktivitäten gegen „Systemkritiker“ unter offizieller Duldung) bezüglich Überwachung Ausgrenzung und Kriminalisierung Andersdenkender legitimiert.
Die, die sich selber moralisch besser zu glauben wissen, als es der durchschnittliche Bürger in deren Augen zu sein scheint, haben spätestens seit dem Herbst 2015, die Initialzündung gutmenschlicher Bewegtheit, die Hoheit über die angewandte Begriffsverwirrung bezüglich dessen, was richtig und falsch, was gut und böse und damit natürlich was als politisch korrekt gelten darf, für sich in Anspruch genommen und damit eine Grenze gezogen, deren Überschreitung, wozu im weitesten Sinn auch und gerade Kritik an aus dem Ruder gelaufenen gesellschaftlichen und politischen Zuständen gehört, jede Form, auch gewalttätiger Art, von Unterdrückung autorisiert.
Ganz besonders die Grünen, weltfremd und ideologisch verhärtet, zeigen jetzt ihren totalitären Charakter. Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists ist erstaunt und entsetzt, wie schnell sich das stets grüne Bekenntnis zu Toleranz, individueller Freiheit und bürgerlichen Rechten als Maske, als Chimäre erwiesen hat, als politisches Mischwesen, das, kratzt man ein wenig an dessen dünnem Firnis, einen Hass freilegt, der auf alles zielt (und vernichten will), was den Vorstellungen grüner Ideologen entgegensteht.
Hervorgegangen aus dem Geist eines alt-linken Milieus, das sich die „Arbeiter“ ausschließlich als politische Manövriermasse und nicht als gesellschaftliche Individuen vorstellen konnte, das sich stets im Kampf für die Interessen der Werktätigen befand – ohne ihre Zielgruppe zu befragen, ob sie diesen Kampf überhaupt wollte – und das jetzt, da sich die „Masse“ als störrisch und unbelehrbar erwiesen hat, in Gestalt der Grünen, im Zuge von Klimawahn und Massenmigration seine Stunde der endgültigen Transformation von Gesellschaft und Politik gekommen sieht.
Nach dem Motto – oder ist es doch nicht eher ein Schlachtruf? – „Wer nicht so lebt, so leben will, wie wir es für richtig halten, der ist unser Feind und muss mit allen Mitteln bekämpft werden!“ treibt eine Allianz aus Grünen, der sich nur all zu gern Rote und Linke angeschlossen haben, im Namen einer angeblich besseren, gerechteren und gesünderen Gesellschaft, die natürlich multikulturell daherkommt, ein gefährliches Spiel mit der Demokratie.
„Wir“, die Grünen bestimmen fortan, was Demokratie ist. Demokratie ist, wenn die grünen Besserwisser den Bürgern den Lebensstil, die Art der Ernährung, die Mobilität, den Hausbau, die Erziehung, – noch was vergessen? – diktieren können. Seit Beginn der von Merkel imitierten Invasion vorwiegend muslimischer Jungmänner und des aktuellen Klimaschutzwahns – Klima kann man weder schützen noch ändern, geschweige denn retten – befindet sich die stets das geneigte Ohr der GröKaZ besitzende grüne Kamarilla in einem Verbotsrausch, der seinesgleichen sucht und der weniger die gut verdienende Klientel dieser Partei, ein monetär gut ausgestattetes urbanes Milieu, das sich vorwiegend aus Beamten und öffentlich Beschäftigten rekrutiert, zudem überwiegend kinderlos ist und sich als gesellschaftlich-kulturelle Avantgarde versteht, die Anywheres des britischen Publizisten David Goodhart lassen grüßen, als Zielgruppe hat, sondern das, was den Grünen, Roten und Linken schon immer suspekt war, als unzuverlässig und, sprechen wir es aus, als dumm erscheint, das gemeine Volk.
Zusätzlich angefeuert durch das polit-mediale Kartell, dessen Mitglieder ebenfalls finanziell bestens ausgestattet sind – man denke nur an die „Demokratieabgabe“, die die Mitarbeiter der Öffentlich-Rechtlichen-Verdummung zu Spitzenverdienern macht – betreibt diese Melange aus sich der Masse enthoben glaubenden Bessermenschen einen Krieg gegen den Rest der autochthonen Bevölkerung, mit dem Ziel, diese zu kujonieren und, siehe CO2 Abgabe, finanziell zu erwürgen.
Es ist der blanke Hass gegenüber denjenigen, die Spaß und Freude am Leben haben, die Lachen können – hat schon mal jemand einen Grünen von Herzen lachen gesehen? – und denen die Welt, so wie sie ist, einfach nur gefällt. Das können und wollen die von Neid und Ressentiments erfüllten Köpfe der grünrotlinken Gesinnungskontrolleure nicht erlauben.
Hass kommt mitnichten aus der rechten Ecke, sondern aus Richtung derjenigen, die mit allen Mitteln unsere Gesellschaft in einen Ort immerwährenden Buße und ewiger Schuld transformieren wollen. Hass leuchtet grün und rot.