Islamisierung getarnt als „Mahnwache“

Unter dem Motto für „Freiheiten und Werte unserer Gesellschaft einzutreten“ hat die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) am Freitag sog. „Mahnwachen“ vor deutschen Medienhäusern abgehalten. Wir schlagen mal schnell bei Wikipedia, dem politisch-korrekten Internetlexikon nach und nehmen erstaunt zur Kenntnis, dass die DITIB eine staatliche türkische Institution ist, die direkt dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellt ist.

Nun mutet es ja etwas komisch an, wenn ausgerechnet eine religiös-politische Einrichtung aus der Türkei, meines Wissens kein Staat, der gesteigerten Wert auf Meinungsfreiheit legt, bei uns in Deutschland für Meinungs- und Pressefreiheit eintritt.

Werfen wir einen Blick in muslimische Ländern, dann sehen wir mit Befremden, was die Islamisten unter Meinungsfreiheit oder gar einer freien Presse verstehen. Man braucht nur einen Blick nach Saudi-Arabien zu werfen, um eine Demonstration dessen zu erhalten, was islamische Staaten unter der Freiheit des Wortes verstehen. Wird nicht gerade in dem Wüstenstaat der Blogger Raif Badawi durch Tausend Schläge mit einem Stock auf Beine und Rücken, verteilt über 20 Wochen – jeden Freitag 50 in einer öffentlichen Zeremonie  –  auf Raten hingerichtet? Sein Vergehen? „Beleidigung des Islam“.

Dazu hört und liest man von den umtriebigen Vertretern des Organisierten Islamismus wenig bis gar nichts. Die betreiben lieber hierzulande ihre Taqīya – die islamische Pflicht über die wahren Ziele des Islam zu lügen und zu betrügen, solange die Moslems nicht die Mehrheit der Gesellschaft bilden – mit aller Macht und die Trottel in den Reaktionen der deutschen „Qualitätsblätter“ fallen darauf rein und bemühen sich in vorauseilendem Gehorsam, sich bei der Vorhut der Islamisierung Deutschlands einzuschleimen, in der Hoffnung, nach der Machtübernahme ein Stückchen vom Kuchen abzubekommen.

Wenn die sich da mal nicht täuschen…

Passend zur immer schneller voranschreitenden Islamisierung Deutschlands hier ein weiterer Beweis autochthoner Feigheit. Vielleicht sollte die DITIB in Zukunft auch vor Seifenfabriken Mahnwachen aufstellen.

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