„Nur“ 0,4 Prozent Muslime in Dresden als Totschlagargument

Die Anti-Pegidalobby hat so manchen merkwürdigen Trick drauf, wenn es um die Diskreditierung dieser Bewegung geht. Einer davon ist das Argument, dass in Dresden „nur“ 0,4 Prozent Muslime leben und somit die Proteste der immer zahlreicher werdenden Demonstranten absurd seien.

Mal überlegen, wie das in der Vergangenheit mit der Marginalisierung gelaufen ist. Da wurden in einer Hauruckaktion die AKW´s abgeschaltet, obwohl es in Deutschland keinen Tsunami gegeben hat und wohl auch in Zukunft keinen geben wird. Hatten wir in Deutschland schon mal einen Super-Gau? Nein, trotzdem wurde argumentiert, dass so etwas hätte geschehen können.

Im Gegensatz dazu sind die Probleme, die freie Gesellschaften mit dem Islam haben, nicht zu leugnen. Gibt es in unserem Land gewaltbereite Islamanhänger? Ja, jeden Tag werden es mehr. Gibt es in den Ländern wo Muslime in der Mehrheit sind besonders viele Gewaltexzesse? Ja, und der Westen weiß darauf keine adäquate Antwort, weil das ja angeblich alles nichts mit dem Islam zu tun hat. Und, betrachtet man die Statistiken der Bevölkerungsentwicklung, könnte es nicht auch bei uns geschehen, dass die Muslime durch Einwanderung und Asyl eine nicht mehr zu ignorierende Mehrheit bekommen? Ja, und das bereits in wenigen Jahren.

Betrachtet man die Schlagzeilen der „Qualitätsblätter“ allein an diesem Tag

dann sind die Befürchtungen der Bürger bezüglich der drohenden Islamisierung Europas und Deutschlands doch nicht aus der Luft gegriffen. Die Politik täte gut daran, diese Sorgen ernst zu nehmen. Wenn nicht, dann könnte es geschehen, dass der Regierung das Volk abhanden kommt.

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