Alle auf ein Klo

In Berlin, der Hauptstadt des angewandten Irrsinns, gibt es zahlreiche Schulen, die sanierungsbedürftig sind. Die Dächer marode, die Fenster undicht und die sanitären Anlagen stinken im wahrsten Sinn zum Himmel.

Straßen, auch Hauptstraßen haben Schlaglöcher, die die Robustheit der Fahrzeuge auf eine harte Probe stellen. Macht doch nichts, sagen die Verantwortlichen und stellen flugs mal Tempo 30 Schilder auf. Wo Tempo 30 für die Achsen und Radaufhängung noch zu viel ist, da wird auch schon mal von Amtswegen die Höchstgeschwindigkeit auf Tempo 10 herabgesetzt.

Die Parks und Grünanlagen befinden sich in einem wahrhaft grauenhaften Zustand. Dreck, Müll und Drogenhändler (Görlitzer Park in Kreuzberg-Friedrichshain) machen es für einen Erholungssuchenden schwer, die Grünflächen der Stadt zu nutzen.

Das alles scheint die Politclique allerdings nicht davon abzuhalten, ihre verquasten politisch-korrekten und diskriminierungsfreien Zonen zu errichten. So will jetzt ausgerechnet der Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain nach dem Ende der Haushaltssperre – verursacht durch die von Migranten besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule, die für den Bezirk bis Ende 2014 1,8 Millionen Euro Mehrausgaben bedeutete und wofür jeden Monat mindestens 150 000 Euro hinzu kommen – in allen öffentliche Gebäuden diskriminierungsfreie WCs einrichten.

Das kommt allen, genauer gesagt, den paar Hanseln und Hanselienen zugute, die nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind. Die kriechen dann auf ein gemeinsames Häuserl. Herr, lass Hirn vom Himmel fallen!

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