Präventivmaßnahmen

Noch halten die Bürger angesichts der politisch verordneten drohenden Verarmung ihre Fäuste in der Tasche. Ob das im Herbst und Winter auch noch der Fall sein wird, darf stark bezweifelt werden. Die Inflation, ebenfalls politisch, durch deutsche Vasallentreue und Gehorsam gegenüber den USA, für die eine sichere Gasversorgung aus Russland immer ein Dorn im Auge gewesen ist und die North Stream II auf jeden Fall verhindern wollten, vernichtet das Geld der Menschen und treibt sie in die Armut und damit in die Abhängigkeit des Staates. Das kommende Bürgergeld dürfte nur der Beginn des staatlichen Wohlfahrtsterrors sein.

Damit die zu erwartenden Proteste erst gar nicht stattfinden, hat Innenministerin Nancy Faeser, deren Sehschwäche auf dem linken Auge bekannt ist, deren Teilnehmer vorsorglich als Rechtsextreme bezeichnet.

„Natürlich besteht die Gefahr, dass diejenigen, die schon in der Coronazeit ihre Verachtung gegen die Demokratie herausgebrüllt haben und dabei oftmals Seite an Seite mit Rechtsextremisten unterwegs waren, die stark steigenden Preise als neues Mobilisierungsthema zu missbrauchen versuchen.“

Wäre doch gelacht, wenn der Pleps, Verzeihung, der Souverän sich gegen die Morgenthau 2 Pläne auflehnen würde.

Derweil, quasi als begleitende Maßnahme, lässt die, darf man sagen?, grüne Bundesnetzagentur juristisch prüfen, ob Vorgaben für Maximaltemperaturen und Heizzeiträume möglich sind. Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists ist sich sicher, dass Habecks Mann an der Spitze dieser Institution sich diesbezüglich etwas einfallen lassen wird.

Frieren, Hungern und Verarmung. „Heil Green Deal!“

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