Vor fast einem Jahr erschien das Buch „Schöne Neue Welt 2030“. Ulrich Mies als Herausgeber lässt national und international renommierte Autoren und Autorinnen zu Wort kommen, die dezidiert die Vorgeschichte und die Akteure der sog. Pandemie durchleuchten.
Zusammengefasst, der Globale Tiefe Staat in Gestalt digitaler Konzerne, Big Pharma, Medien, die zu Propagandaapparaten mutiert sind und der Regierung hinter den offiziell gewählten Volksvertretern hat die Macht übernommen und die lange im Voraus konzipierten Corona-Maßnahmen initiiert.
Um Ulrich Mies zu zitieren: „Nicht zu vergessen die von den USA gesteuerten Institutionen wie FED, IWF, Weltbank die transatlantischen Netzwerke und Thinktanks, das World Economic Forum mit seinem Koordinator Klaus Schwab und mit ihm im Boot, die europäischen – wie Zbigniew Brezinskis sie nannte – ⸗tributpflichtigen Vasallen⸗.“
Wie sonst ließe es sich erklären, und darauf weisen die Autoren und Autorinnen des hellsichtigen Buches hin, dass im globalen Gleichschritt demokratische Regeln außer Kraft gesetzt wurden und mit diktatorischen Mitteln und natürlich immer mit den „besten“ Absichten zur Wahrung der Volksgesundheit gegen ein Virus, in Wirklichkeit jedoch gegen Demokratie, Freiheit und Selbstbestimmung gewütet und damit den Völkern der Welt der Krieg erklärt wurde?
Corona war die Blaupause für die zweite Stufe des Globalen Tiefen Staates zur Durchsetzung der Ziele, die sich gelangweilte Multimillionäre mit großem politischem, besser gesagt perversem Sendungsbewusstsein ausgedacht haben. Es sein dahingestellt, ob das WEF und dessen Gründer Klaus Schwab wirklich die treibenden Kräfte hinter den Kulissen der Macht sind oder ob nicht ganz andere Interessen und Lenker die Fäden ziehen.
Tatsache ist, dass mit dem von den USA lange im Voraus forcierten Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ein weiteres Puzzle der Neuen Weltordnung auf den Tisch gelegt wurde. Haben die Corona-Maßnahmen bereits zu einer Verarmung der Mittelschicht geführt, wird jetzt, um es salopp zu sagen, durch die politisch gewollte Verknappung der Gaslieferungen und die daraus resultierende Preisexplosion der finanzielle Supergau der Bevölkerung in Szene gesetzt. Wie ein Hohn klingt da das Credo aus Schwabs „Mein Kampf“, Verzeihung „The Great Reset“: „Du wirst nichts mehr besitzen und Du wirst glücklich sein.“
Man muss kein Hellseher sein, um vorauszusagen, dass diese aktuelle politisch inszenierte Energiekrise nur der Vorläufer weiterer diktatorischer Maßnahmen sind, die dann unter dem Euphemismus „Energiesicherungsgesetz“ laufen, und Auswirkungen auf den gesamten gesellschaftlichen Bereich haben werden.
Dem aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeists ist vollkommen klar, dass am Ende wirklich der Zusammenbruch des Lebens, so wie wir es kannten stehen wird. Und wer hat`s gesagt? Natürlich die Globalisten, die Verfechter der „Neuen Weltordnung“.
Was mit Corona, der ersten Stufe des Plans zum „Great Reset“ begann, setzt sich jetzt nahtlos fort. Durch das angebliche Todesvirus wurden die Nationen in Angst versetzt, deren Bevölkerungen gespalten und damit gefügig gemacht. Die Scheindemokratie hat ganze Arbeit geleistet.
Diese lässt wirkliche Kritik an deren von fremden Interessen gelenkte Politik gar nicht mehr zu, weil, „Wer lediglich über symbolische Repräsentation – in den Medien – verhandelt, – zum Beispiel in Form zahlloser „Geschlechtsidentitäten“, die letztlich die um sich greifende Asexualität kaschieren und folglich Kinder- und Jugendfeindlichkeit offenbaren – , der verhandelt nicht mehr über faktische (materielle, militärische) Macht. Eigentum, Beteiligungen, demokratischen Ausgleich, Löhne und Arbeitszeitverkürzung.“ (Anselm Lenz/Ulrich Mies)
Keine „Schöne Neue Welt“, sondern eine Dystopie, in der nur eine kleine Klasse von Oligarchen das Sagen haben wird. Ohne Frage, es ist kurz vor zwölf. Das heißt aber auch, es ist noch nicht zu spät – die Fäuste auf der Tasche zu holen.