Erneut zündelt das politische Establishment der USA

Haben die Kräfte des, umschreiben wir es dezent. Tiefen Staates innerhalb der USA bereits mit Erfolg hinter den Kulissen den Ukraine-Krieg vorbereitet, machen sie sich jetzt anscheinend daran, einen weiteren Konflikt zu schüren. Zwar betont der amtierende Präsident der USA offiziell, dass die Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi dorthin reisen könne, wohin sie wolle, doch nur jemand, der wahrscheinlich auch glaubt, der Mond sei aus Käse, kann der Meinung sein, dass dieser zur Zeit provokante Besuch in Taiwan ohne Zustimmung des POTUS zustande gekommen ist.

Und was macht unsere Außenmimi, die gehorsame Dienerin fremder Interessen? Wie immer das vorlesen, was ihr morgens vorformuliert auf den Tisch gelegt wird. Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists fragt sich nicht nur angesichts der von Annalueg propagierten totalen Unterstützung Taiwans im Konfliktfall mit China, wer dieser Frau, die in ihrem Amt, das vor allem diplomatische Fähigkeiten erfordert, eine absolute Fehlbesetzung darstellt, souffliert.

Vielleicht, so der nächste Gedanke des unbestechlichen Beobachters, hat unsere feministische Außenministerin einen Auftrag. Schließlich war sie doch Azubine bei den Young Global Leaders.

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