Putins Krieg und die „Große Transformation“

Was haben Putins Angriff auf die Ukraine und der Plan des „Great Reset“ gemein? Auf den ersten Blick nichts, beim zweiten und etwas näherer Betrachtung eine ganze Menge. Wir erinnern uns an das Buch von Klaus Schwab, in dem er zusammen mit Thierry Malleret seine perversen Zukunftsvorstellungen unters Volk brachte.

Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein“

Besitzlosigkeit, Auflösung der Geschlechterrollen, Überwachungskapitalismus, Transhumanismus, Abschaffung der Demokratie zugunsten eines Stakeholder-Kapitalismus, der anstelle der Politik demokratisch nicht legitimierte Entscheidungen trifft. Kurz, die Welt wie wir sie kennen, soll und wird nicht mehr existieren.

Wie nun passt Putin und der Ukraine-Krieg in dieses angestrebte Szenario? Diese von langer Hand durch interessierte Kreise – manche sprechen vom Deep State unter Führung US-amerikanischer Thinktanks und Beteiligung der Geheimdienste – vorbereitete Ukrainekrise ist das vorläufig letzte Teil eines groß angelegten Puzzles mit dem Ziel der Destabilisierung der bestehenden Ordnung.

Ganz vorn dabei ist Deutschland, das mit der euphemistisch als Energiewende bezeichneten Verelendungsstrategie bereits dafür sorgt, dass der Wohlstand Deutschlands und seiner Bürger sukzessive verringert und mithilfe einer desaströsen Finanzpolitik der EZB abgeschmolzen wird. Warum nur erinnert das an die Worte des ehemaligen grünen Außenministers Fischer, der verkündete, dass, wer Deutschland in die Knie zwingen will, nur den Wohlstand seiner Bürger vernichten muss…?

In genau diesem Vernichtungsprozess befinden wir uns aktuell, denn der Krieg in der Ukraine treibt die dank der CO2 Bepreisung bereits enorm gestiegenen Energiekosten noch einmal auf der nach oben offenen Skala in die Höhe. Was sich durch die sog. Corona-Pandemie bereits angekündigt hat, Lieferengpässe, Vernichtung des Mittelstands und Arbeitslosigkeit, wird jetzt durch den drohenden Zusammenbruch der Lieferketten noch verschärft und spielt, wer hätte das gedacht, ausgerechnet den Befürwortern des „Great Reset“ in die Hände.

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