In Berlin, der Hauptstadt des angewandten politischen Irrsinns, stehen die Zeichen nach der Koalitionsbildung von drei, den Autochthonen feindlich gesinnten Parteien, weiterhin auf die totale Öffnung für „Flüchtlinge“.
Das Regierende Müllerchen sieht Berlin in der Lage, in Zukunft noch mehr „Asylbewerber“ aufzunehmen. Berlin, das war doch was? Richtig! Obwohl die seit Jahren de facto sich im Zustand der Pleite befindende Hauptstadt am monetären Versorgungsschlauch der reichen, weil fleißigen Bundesländer hängt und inzwischen jeder fünfte Einwohner von staatlichen Transferleistungen abhängt, will der rotrotgrüne Senat weiterhin die Tore für Invasoren aus vorzugsweise muslimischen Ländern offenhalten.
Bereits während der Koalitionsverhandlungen bekräftigten die Volksabschaffer ihr Credo vom totalen Abschiebe- und Rückführungsstop der Hauptstadt. Das wird zweifelsohne diejenigen, welche das finanziell dauerknappe Menschenexperiment mit ihren Steuern finanzieren, weitere Millionen kosten.
Als Müller davon sprach, „dass wir von unserem Wohlstand mehr abgeben müssen“, ließ er allerdings offen, ob er damit auch die Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter in Betracht gezogen hat. Wahrscheinlich nicht, denn zahlen muss immer nur der normale Bürger. Leider auch für den politischen Wahnsinn der Hauptstadt.