Je absurder die Maßnahmen von Merkel und ihrer Eunuchentruppe werden, die Hofbericht erstattenden Maul- und Zeilenhuren nennen sie Ministerpräsidentenrunde, desto mehr ähneln die Sprechblasen unserer GröKaZ denen des GröFaZ, der aus seinem Führerbunker Durchhalteparolen an den noch überlebenden Teil des nicht mehr ganz so großen Deutschlands sendete.
Auch wir brauchen jetzt, so unsere geliebte Führerin, „Eine wirkliche nationale Kraftanstrengung, die jeden erfasst und jeden betrifft“. Dazu ist jedes Mittel recht.
Ein PCR-Test, der das Geld nicht wert ist, das der Steuerzahler dafür hinblättern muss. Aber halt, nicht der Test ist das Problem, sondern die politische Fixierung auf einen Test, dessen Aussagekraft gegen null tendiert, weil er für diagnostische Zwecke gar nicht entwickelt wurde.
Masken, die, Politsprech, erst nicht gebraucht wurden – weil nicht vorhanden – und laut tierärztlicher Meinung des RKI-Chefs ebenso nutzlos sind, man erinnert sich, wie die Desinfektion der Hände. Inzwischen hat sich der politische, nicht der virologische, Wind gedreht und das Tragen von immer noch nutzlosen Gesichtsfetzen wird polizeilich überwacht.
Jedenfalls, ganz im Gegensatz zu Beerdigungen und Hochzeiten sog. Großfamilien – der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists weiß, welche Klientel damit gemeint ist – bei autochthonen Wintersportlern und Spaziergängern. Manchmal allerdings, denunziatorisch bedingt, auch bei Kindergeburtstagen, die von in Mannschaftsstärke anrückenden Ordnungshütern auf martialische Weise beendet werden. Da zeigt der Staat gern die Zähne.
Kann man aber nachvollziehen, denn an die Teilnehmer von Großveranstaltungen, wie z. B. Beerdigungen, Hochzeiten und sonstigen gemütlich-massenhaften Events unter Mitführung von Messer, Machten und Schlagstöcken – der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists weiß, welche Klientel damit gemeint ist – wagen sich die Burschen nicht heran. Auch das kann man verstehen. Die Pfeife, nach der die polizeilichen Führungskräfte tanzen müssen, ist eben eine politische und deren Ziel ist nicht der Kriminelle, sondern der kritische Bürger.
R-Wert, Inzidenz und andere Zahlen werden munter, so wie es ins polit-mediale Kalkül passt, umgebogen, manipuliert und die Bürger mit immer neuen Taschenspielertricks an der Nase herumgeführt. Erst bei einer Inzidenz von 100, dann 50, jetzt 35, bald, da alle aufrechten Demokraten längst den Hitler in sich entdeckt haben, vielleicht 10, oder, noch besser, erst wenn von Claqueuren und Hofwissenschaftlern die totale Volksgesundheit verkündet wurde, erhält der Bürger seine Privilegien zurück. In einer funktionierenden Demokratie heißen Privilegien übrigens Grundrechte.
Ausgangssperren, Kontakt- und Reiseverbote, Geschäftsschließungen, das Lahmlegen des öffentlichen Lebens, die Aushebelung des Parlaments, Internetzensur und andere, die Freiheit des Einzelnen einschränkende Maßnahmen, haben sich längst tief in die Köpfe des politischen Personals eingegraben. Es regiert sich eben trefflich durch Verordnungen und Ermächtigungsgesetze. Da stören wissenschaftliche Erkenntnisse, die die politische Begründung des Ausnahmezustands infrage stellen.
„Macht doch alles nichts“, blasen die Blockflöten in den Redaktionsstuben und Fernsehsendern. „Mutti wird’s schon richten.“ Doch sein wir ehrlich. Die Frau, die sich Bundeskanzlerin nennt, wird, wenn sie wirklich nicht noch einmal antritt, verbrannte Erde hinterlassen. Ihre erratischen Entscheidungen haben aus Deutschland ein Versuchslabor des angewandten Irrsinns gemacht.
Energiewende, Vernichtung der Autoindustrie, unaufhörliche „Flüchtlingsströme“, kaputt gesparte Bundeswehr, Zerstörung der öffentlichen Ordnung. Man könnte endlos mit der Aufzählung wahnwitziger politischer Ziele fortfahren.
Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists stellt sich, wie wahrscheinlich andere Zeitgenossen auch, die Frage, wie es einer einzelnen Person, unserer geliebten Führerin gelingen konnte, unser Land innerhalb weniger Jahre an die Wand zu fahren. Diese Frau verfügt weder über herausragende Intelligenz noch rhetorische Fähigkeiten. Niemand, der bei Sinnen ist, würde ihr auch nur die Organisation eines Frühlingsfests von Kleintierzüchtern anvertrauen.
Dass Politiker nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind, das weiß man. Dafür stehen Namen wie Altmaier, Lauterbach, Habeck, Baerbock und andere Knallchargen. Stellt man sich aber die Frage, aus welchen Gründen unsere geliebte Führerin unsere Heimat ruiniert und überall auf der Welt den Ruf Deutschlands als Besserwisser und Rechthaber bestätigt hat, dann steht als Antwort nur ein großes Fragezeichen.
Wirklich? Mitnichten! Diese Frau steht unter Einfluss. Man lese daraufhin das Buch „Mein Kampf“ von Klaus Schwab. Oh, ich muss mich entschuldigen, das war der falsche Titel. Ich meine natürlich dessen Handbucht zur Machtergreifung gelangweilter Milliardäre „COVID-19: Der Grosse Umbruch“. Dort kann jeder Mann und jede Frau nachlesen, wie der globale Putsch des Finanz- und Datenkapitalismus in Szene gesetzt werden soll.
Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists ist fest davon überzeugt, dass unsere geliebte Führerin gar nicht das Format besitzt, um globale Zusammenhänge auch nur annähernd zu verstehen, geschweige darauf adäquat zu reagieren. Was übrigens auf den größten Teil des politischen Personals zutrifft. Sie ist damit also in schlechter Gesellschaft.
Angela Merkel als Sprechpuppe des Clubs der Superreichen? Überlegen wir doch mal, was sie beim letzten – virtuellen – Treffen der globalen Putschisten von sich gegeben hat. „Die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns angewöhnt haben, werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen“ und „Wir werden Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß haben.“ Die Blaupause dafür liefert Merkels perpetuierter Corona-Wahnsinn, denn nach der Krise ist vor der Krise. Noch Fragen?
Hinter dem GröFaz standen „nur“ Millionen. Hinter der GröKaZ stehen Milliardäre. Es sage hinterher keiner, er habe nichts davon gewusst. Merkel ist das Sprachrohr für Klaus Schwab und die feuchten Träume selbst ernannten Philanthropen. Wenigstens diesen Job macht sie zur ihrer Zufriedenheit.
Wo ist der Unterschied zwischen dem GröFaZ und unserer geliebten Landesmutter? Es gibt keinen. Beide hinterließen verbrannte Erde.