Die hässlichen Gesichter des angewandten Volksaustausches

Der von linksrotgrünen Gutmenschen angestrebte Volksaustausch hat zahlreiche Gesichter. Eine besonders hässliche Fratze ist das „Zentrum für Politische Schönheit“, dessen Initiatoren und Sympathisanten anscheinend Menschen mit viel Tagesfreizeit sind, deren jämmerliche Existenz mit Steuergeldern gesichert wird, denn sie betrachten sich als „Künstler“, und deren kriminelle Schleusertätigkeit ist, so die Eigenaussage, Das Zentrum für [] eine Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit.“

Am 28. Juni plant das ZPS, man sollte es besser Vereinigung zum angewandten Volkstod nennen, eine weitere kriminelle Aktion und will hundert „Flüchtlinge“ mit dem Flugzeug von Izmir nach Deutschland schleusen. Derweil die schon lange klinisch tote „Frankfurter Rundschau“ angesichts der verbrecherischen Aktion staatlich besoldeter Aktivisten – wo auch immer Kunst draufsteht, werden Steuergelder veruntreut – jubelt, fragt sich der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes einmal mehr, wo denn die robusten Patrioten sind, wenn man sie mal braucht…?

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