Der Staat kapituliert vor der islamistischen Gewalt. Anders kann man das für Montag erlassene Demonstrationsverbot in Dresden nicht bezeichnen. Es ist für den Bürger, der ohnehin seit langem an den Zielen und Fähigkeiten der politischen Führung zweifelt, ein bisher nicht dagewesenes Ereignis, dass ihm seine demokratischen Grundrechte auf das Übelste verwehrt werden.
Da prügelt seit Monaten die politische und mediale „Elite“ dieses Landes auf eine Bürgerbewegung ein, die ihr Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit ernst nimmt und gegen herrschende Missstände auf die Straße geht.
Da wird die rot-grüne SA in Bussen herangekarrt, um auf friedlich demonstrierenden Bürger – und Steuerzahler – einzuprügeln und die Verantwortlichen reiben sich mit klammheimlicher Freude die Hände, dass diesen „Neonazis und Faschisten, diesen Islamhassern und Fremdenfeinden“ mal so richtig der politische Mainstream eingeprügelt wird. Da schwadroniert der politisch-mediale Komplex von der Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland, weil jeglicher Terror im Namen Allahs ja nichts zu tun hat mit dem Islam.
Und genau diese Mischpoke, die sich selber die herrschende Elite nennt, genießt den anstehenden Untergang Deutschlands anscheinend in vollen Zügen. Denn sie sind Psychopathen, die kein Vaterland und keine Heimat haben, sie kennen nur Geld und geschäftliche Interessen. Ihre Absichten, Planungen und Anliegen dienen ausschließlich dazu, ihre eigene Stellung nicht zu gefährden.
Die GröKaZ, IM Erika und die größte Kanzlerin aller Zeiten hat den Fahrplan in die Zukunft Deutschlands bekanntlich bereits vor einiger Zeit angekündigt:
„Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie […] auf alle Ewigkeit.“
Deshalb lassen sie die Unterschichten fremder Länder zu Hunderttausenden in unser Land, und in ihrem Unvermögen an etwas anderes als Geld, mehr Geld und noch mehr Geld zu denken, können sie sich nicht vorstellen, dass Wilde aus der Wildnis, deren Religion sie Jahrhunderte entfernt von der westlichen Gesellschaft empfinden und handeln lässt, nur in Ordnungen von Gott, mehr Gott und noch mehr Gott denken und die deshalb bereit sind, für ihren Glauben, den der politisch-mediale Komplex bekanntlich, aber irrtümlich als Friedensbringer bezeichnet, zu leben, zu sterben und zu töten.
Und genau der gleiche politisch-mediale Komplex schickt sich an, die herein strömenden Massen der Feinde von Demokratie und Freiheit strategisch günstig in unserem Land zu verteilen, selber aber alles unternimmt, um von den daraus resultierenden Problemen unbehelligt zu bleiben.
Da schicken sie ihre Kinder schon mal auf teure Privatschulen – der Steuerzahler alimentiert seine Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter überaus gut – damit sie nicht mit den bildungs- und lernerfolgshemmenden Aischas und Alis in Kontakt geraten.
Da predigen dieselben Volksverräter von einer „Willkommenskultur“ als Bringschuld des deutschen Volkes, ziehen sich nach ihren Kanzelreden jedoch wieder in die gesicherten Wohnbezirke zurück, die ihnen durch die üppige Alimentierung durch den in ihren Augen tumben Steuermichel finanziert werden.
Es ist eine merkwürdige Allianz, die sich da zusammengefunden hat. Medien, Politik und Linksextremisten führen Krieg gegen die Bürger, beschimpfen und verunglimpfen sie, weil ihnen anscheinend langsam klar wird, dass die Tage ihrer Deutungshoheit vorbei sind und dass das Volk sich seinen politischen Gestaltungsraum zurückerobert.
Unterstützung in ihrem Kampf gegen alles Deutsche erhalten sie kurioserweise von den Islamisten, denen, ebenso wie dem politisch-medialen Komplex, Freiheit und Demokratie ein Dorn im Auge sind und deren Ziel in der Errichtung eines weltweiten Kalifats besteht.
Das für Montag verhängte Demonstrationsverbot ist nur die letzte Bestätigung dafür, dass unser Land von Kriminellen regiert wird und vor Kriminellen kapituliert, dabei, so betonen die Volksverräter unentwegt, gibt es doch in Wahrheit gar keine islamistische Bedrohung. Der Staat hat also kapituliert und mit dieser Klappe gleich zwei Fliegen geschlagen. Den ungehorsamen Bürgern wird das Demonstrationsrecht entzogen und für die Zukunft eine Blaupause geschaffen, die es ermöglichen soll, weitere politisch unliebsame Versammlungen bereits im Vorfeld zu untersagen.
Ein funktionierender Staat, der zugleich eine wehrhafte Demokratie ist, ist verpflichtet, Grundrechte wie Demonstrations- und Versammlungsfreiheit zu schützen, durch wen oder was diese auch immer bedroht werden, schließlich hat ausschließlich er das Gewaltmonopol.
Wenn er zum Schutz dieser Rechte nicht mehr bereit, oder schlimmer noch, dazu nicht mehr in der Lage ist, dann hat der Bürger die Pflicht, sich gegen diesen Staat zur Wehr zu setzen.
GG Artikel 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Von innen ist dieses System jedenfalls nicht mehr zu reformieren.