Gegenwind

Da ackern und rackern unsere Volksvertreter fast rund um die Uhr für Interessen, die nicht die der Autochthonen sind, bekommen logischerweise Gegenwind aus Richtung derjenigen, die sich nicht mehr von den Politikern ernst genommen und vertreten fühlen und beschweren sich dann über die zunehmende Verrohung der Gesellschaft. Na ja, so wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es eben auch wieder heraus.

Der Bürgermeister von Kamp-Lintfort, Christoph Landscheidt (SPD), hat zu seinem (Schall)Schutz einen Waffenschein beantragt, der ihm von der zuständigen Behörde verweigert wurde. Jetzt klagt der SPD-Mann – übrigens ein aufrechter Demokrat, der schon mal Wahlplakate des politischen Gegners, die Partei Die Rechte, abhängen lässt – vor dem Düsseldorfer Verwaltungsgericht auf Erteilung eines großen Waffenscheins.

Wie wäre es, wenn anstelle dessen den jungen Mädchen und Frauen unserer Republik das Tragen von Waffen erlaubt werden würde, um sich vor Vergewaltigungen durch die von Merkel eingeladenen Fachkräfte zu schützen?

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