Immer raus mit der Knete

Wir, der deutsche Staat und seine fleißigen Steuerzahler haben trotz aller Umverteilungen von unten nach oben anscheinend immer noch genug Geld als Verfügungsmasse für irregeleitete Sozialrichter. Diese am Kasseler Bundessozialgericht beschäftigen R-Verdreher haben in einer von der Öffentlichkeit in Anbetracht der aktuellen „Flüchtlings“hype nicht zur Kenntnis genommenen Entscheidung weiterer illegaler Landnahme Tor und Tür geöffnet.

Eine rumänische Familie, seit 2008 in Deutschland lebend, hat durch den Verkauf von Obdachlosenzeitungen zwei Jahre pro Monat 120 Euro verdient. Der Mann sich danach selbstständig gemacht, trotzdem nichts verdient und flugs, man will ja trotzdem kommod und ohne Arbeit leben, mit Unterstützung deutscher Volksverräter in Form von Anwälten und gewährter Prozesskostenhilfe auf Gewährung von Grundsicherung geklagt und jetzt in letzter Instanz Recht bekommen.

Anfang Dezember entschieden die ohne Frage etwas weltfremden Richter in Kassel, dass Personen aus EU-Ländern Sozialhilfe zusteht, allein der Tatsache geschuldet, dass sich besagter Personenkreis seit mehreren Jahren in Deutschland aufhält. Im Klartext, wer sich lange genug in unserem Land festgesetzt hat, der ist automatisch berechtigt Sozialhilfe zu erhalten. Das nenne ich wahrhaft Besitzstandwahrung. Hört sich komisch an, ist aber so.

Besonders pikant: Nach deutschem Recht – gibt es in rudimentärer Form noch – sind arbeitslose EU-Ausländer vom HartzIV-Bezug ausgeschlossen. Dem haben die (Un)Sozialrichter in Kassel zu Lasten des deutschen Steuerzahlers endlich Abhilfe geschaffen. Faulpelze und Asoziale aller Länder, kommt nach Deutschland. Hier wird Euch geholfen. Herr, lass Hirn vom Himmel fallen!

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