Noch eine Bekleidungsvorschrift

Der Sommer ist da, aber für einige Schülerinnen im dummdeutschen Land darf das kein Grund sein, sich leicht und luftig zu bekleiden. Je näher eine Schule an der Unterkunft für unsere zukünftigen Rentensicherer und Fachkräfte liegt, desto mehr wird den Mädchen angeraten, sich islamkonform zu kleiden, damit, man höre es mit ekelverzogenem Gesicht, die allein reisenden Männer aus islamischen Ländern nicht auf dumme, islamische Gedanken kommen und in ihrer verklemmten islamischen Geilheit über Mädchen in Miniröcken herfallen.

In Brandenburg hat ein Schulleiter mit dem Argument „Urlauber müssten sich im Ausland auch auf gängige Regeln des Landes einstellen“ schon mal in vorauseilendem Dhimmitum seinen Schüler und deren Eltern klar gemacht, was Sache ist.

Nimmt man diesen Dummschwätzer ernst, dann befinden sich die Autochthonen also im Ausland, während „Flüchtlinge“, die Landnehmer und die illegal sich hier aufhaltenden dauergeilen Moslems die Regeln bestimmen dürfen, weil, so die verwirrte Diktion dieses eine vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Willkommenskultur demonstrierenden Schulleiters, die moslemische Personengruppe unser Land als ihre neue Heimat deklariert und die Deutschen nur noch Urlauber im eigenen Land sind.

Ja geht`s noch, Herr Oberlehrer? Hätte der Mann seinen Job richtig gemacht, dann hätte er sich vehement gegen die Unterbringung dauergeiler Moslems, denen anscheinend bereits ein Fleckchen unbedeckte weibliche Haut den Wunsch nach Vergewaltigung der ungläubigen Mädchen weckt, ausgesprochen.

Aber nein, als Schulleiter hat man ja quasi von Amtswegen die Pflicht, den gequirlten Scheiß, den die Vertreter der Migrations- und Islamlobby, also der Organisierten Einwanderungskriminalität nicht müde werden als „Willkommenskultur“ zu preisen, verbal und aktiv zu unterstützen.

Da holen die Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter die Völker Afrikas nach Deutschland, die größtenteils islamischen Glaubens sind und das Fußvolk, der dumme Michel, muss sich an die Gewohnheiten dieser notgeilen Bodenküsser anpassen.

Der Schulleiter und die ihm im Geist verwandten mögen das für eine politisch-korrekte Willkommenskultur halten, ich nenne das Islamisierung.

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