Ein ganz besonders windiger Vertreter der Migrationslobby scheint Herwarth Brune zu sein. Der oberste Sklavenhändler der Nation, Brune ist der Deutschland-Chef des Zeitarbeits-Konzerns Manpower, fordert Asylbewerbern in Deutschland eine Arbeitserlaubnis zu geben, sobald sie in der Bundesrepublik angekommen sind.
Auch Brune labert die gequirlte Sch… vom angeblichen „Fachkräftemangel“. Originalton Brune: „Die Hälfte der deutschen Firmen sagt, dass ihnen Aufträge entgehen, weil sie nicht genug Fachkräfte haben.“
Mal kurz nachgedacht. In Deutschland sind laut offiziellen Angaben 3 Millionen Menschen ohne Arbeit. Geht man davon aus, dass die amtliche Statistik geschönt, manche würden sagen, gefälscht ist, dann gibt es bei uns fast 4 Millionen Arbeitssuchende.
Wenn nun Brune davon schwärmt, „Ungelernte Asylbewerber könnten in Weiterbildungsprogramme und Sprachkurse geschickt werden, die bereits heute von der Bundesagentur für Arbeit und von Unternehmen für EU-Ausländer angeboten werden.“, dann stellt sich für den aufmerksamen Beobachter des Zeitgeistes doch die Frage, warum niemand es für nötig hält, sich um die arbeitssuchenden Autochthonen zu kümmern und diese, im Bedarfsfall, zu qualifizieren.
Auch die inzwischen von unseren Volksverrätern, Verzeihung, Volksvertretern fast vollständig vergessene Jugend, deren Zukunft die Damen und Herren Volksaustauscher zerstören, wären bestimmt froh, wenn sich ein Herr Brune ihrer annehmen würde und sie ebenfalls zu Fachkräften ausbilden würde.
Aber nein, das geht ja nun gar nicht. Der oberste Sklavenhändler der Nation hat ja bereits mit Menschenmaterial aus Syrien und Afghanistan, so wie er es sagt, „exzellente Erfahrungen“ gemacht. Da brauchen so widerliche Typen wie Brune natürlich keine Autochthonen mehr. Asylanten sind bestimmt billiger.